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Anzeige in „Die Zeit” vom 1. Dezember 2011

15.06.2012 | 19.30 Uhr | Tempelhofer Feld

Caring is Acting: artistic Engagement in public space

Gespräch mit Olafur Eliasson, Eric Ellingsen, Guido Brendgens, Benjamin Foerster-Baldenius, Regula Lüscher, Joanna Warsza, Christina Werner, u. a.

Tempelhofer Park (ehemaliger Flughafen Tempelhof), Pavillon Institut für Raumexperimente im Rahmen von „The World is not Fair - die große Weltaustellung 2012” in der ehemaligen Ballonhalle
Eingang: Check-In A: Oderstraße / Herrfurthstraße, 12049 Berlin

Politik ist die Kunst des Möglichen, Kunst ist die Politik des Unmöglichen, 2011/12, von Olafur Eliasson für die 7. Berlin Biennale konzipiert, ist ein sechsmonatiges politisch-didaktisches Experiment, das zusammen mit dem Institut für Raumexperimente und der Berliner Universität der Künste durchgeführt wird. Das Stipendium, das am 1. April 2012 begann, soll einen kritischen Austausch zwischen PolitikerInnen und KünstlerInnen fördern, der auf dem gemeinsamen gesellschaftlichen Engagement beruht. Vergeben wurde das Stipendium an Dr. Guido Brendgens von der Fraktion DIE LINKE, Referent für Stadtentwicklung, Umwelt, Bauen und Wohnen im Berliner Stadtparlament.



Das 2009 von Olafur Eliasson gegründete Institut für Raumexperimente ist als wissenschaftliches Projekt der Fakultät Bildende Kunst der UdK Berlin angeschlossen. Erforscht werden neue Ansätze im Bereich der universitären Kunstdidaktik. Den Schwerpunkt bilden neue räumliche Gestaltungsmöglichkeiten in der bildenden Kunst und Gemeinsamkeiten mit Architektur, Geistes- und Naturwissenschaften.

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10. Berlin Biennale