Unterstützung

Wir danken unseren Partnern, ohne deren Unterstützung die Realisierung der 7. Berlin Biennale nicht möglich wäre:

Förderung

Die 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.

Mit großzügiger Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen und des Adam Mickiewicz Instituts.

Mit Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit / Fundacji Współpracy Polsko-Niemieckiej, Warschau, und des Polnischen Instituts Berlin.

Sponsoren

BMW AG, München

UNTERSTÜTZUNG

Artis – Contemporary Israeli Art Fund, New York

Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin

British Council, Berlin

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk), Wien

Centrum Beeldende Kunst Rotterdam

cine plus, Berlin

Diplomatische Mission Palästinas

ERSTE Stiftung, Wien

Fonds BKVB, Amsterdam

Goethe-Institut e. V., Warschau

Goethe-Institut e. V., Bukarest

Icelandic Art Center, Reykjavík

Institut für Auslandsbeziehungen e.V., Stuttgart

Land Tirol, Österreich

Moleskine, Mailand

Mondriaan Fund, Amsterdam

Rumänisches Kulturinstitut Berlin

Slowakisches Institut

Stiftung Federkiel

Terramarine, Berlin

Tschechisches Zentrum Berlin

Publikationen

Forget Fear und Act for Art werden unterstützt von Outset Contemporary Art Fund und calvert 22, London.

KOOPERATION UND ZUSAMMENARBEIT

Der Jungkuratorenworkshop Curating in Times of Need wird organisiert von der 7. Berlin Biennale in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung, Berlin, BMW und dem Goethe-Institut e. V ., München.

Der Erste Internationale Kongress des Jewish Renaissance Movement in Poland (JRMiP): AND EUROPE WILL BE STUNNED in Berlin von Yael Bartana wird in Zusammenarbeit mit dem Hebbel am Ufer (HAU) realisiert.

Krisis vom Joseph Beuys Theater & Teatr.doc und illumiNation von Krétakör werden in Zusammenarbeit

mit dem Hebbel am Ufer (HAU) mit freundlicher Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds, Berlin, realisiert. Ermöglicht durch die Kooperation mit dem Theaterdiscounter, Berlin.

Anatomiestunden von Christina Lammer ist eine Kooperation mit der Association of Neuroesthetics,

Berlin. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk), das Österreichische Kulturforum Berlin, den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), den Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) und ermöglicht durch die Schering Stiftung.

Das Projekt Gefiltert durch Eisenhüttenstadt ist eine Zusammenarbeit mit dem Berliner Künstlerprogramm

/ daad und dem me Collectors Room Berlin / S tiftung Olbricht. Mit freundlicher Unterstützungdes Städtischen Museums Eisenhüttenstadt, der EisenhüttenstaÅNdter Gebäudewirtschaft GmbH (GeWi) und der Stahlstiftung Eisenhüttenstadt.

Die Bürgerinitiative für das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma ist organisiert in Kooperation mit der European Roma Cultural Foundation – ERCF und The Romani Elders. Mit freundlicher Unterstützung des Collegium Hungaricum Berlin (.CHB).

Key of Return ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Internationalen Kunstakademie Palästina in Kooperation

mit Schlesische27, Internationales Jugend- Kunst- und Kulturhaus, Friedrichshain-Kreuzberg. Mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts Ramallah und der Palästinensischen Gemeinde Deutschland (PGD) e. V .

Die Musik-Aktion von Krytyka Polityczna wird unterstützt von der Stadt Warschau.

PM 2010 von Teresa Margolles ist eine Koproduktion mit der Galerie Peter Kilchmann. Mit freundlicher Unterstützung der DZ BANK Kunstsammlung.

Born in Berlin von Joanna Rajkowska ist eine Koproduktion mit der ŻAK | BRANICKA Foundation. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit / Fundacji Współpracy Polsko-Niemieckiej, Warschau. Born in Berlin – A Letter to Rosa ist vom 27. April – 16. Juni 2012 bei ŻAK | BRANICKA zu sehen.

Die Nutzung der Black Box wird ermöglicht durch die Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin.

Die Nutzung des Deutschlandhauses findet in Zusammenarbeit mit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung statt.

Die Nutzung der St. Elisabeth-Kirche ist eine Kooperation mit dem Kulturbüro SOPHIEN.

Das Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart / Rave-Stiftung unterstützt die 7. Berlin Biennale mit einem Rave-Stipendium für KuratorInnen (Clara Ianni, Brasilien).

Moderierte Rundgänge organisiert von art:berlin

SolidaritätsAktionen

Die Aktionen von Centre for Contemporary Art (CCA) Ujazdowski Castle, Warschau; HMKV Hartware MedienKunstVerein; Dortmund & multilateral academy, Dortmund; Kalmar konstmuseum, Kalmar; steirischer herbst, Graz; Istituto Svizzero di Roma, Rom und Museum of Modern Art in Warschau sind eine Kooperation in Solidarität mit der 7. Berlin Biennale.